Wichtige Mitteilung an alle Gartenbesitzer in Bischofswerda

Wie die Sächsische Zeitung am 13.11. in ihrem Beitrag „Der Naturfreund für Schiebock“ verkündet hat, haben wir mit Ihrem Garten noch viel vor.

Bitte rufen Sie direkt in der Redaktion der SZ in BIW (Tel. 03594 -77 63 51 10) an und vereinbaren Sie einen Termin.

Wir kommen dann mit einem Minibagger und gestalten Ihren Garten nach unseren Vorgaben um….

…Sie werden es wahrscheinlich schon bemerkt haben – so ein Satz kann nicht wahr sein und ist es auch nicht!

Die SZ hat diesen Satz frei erfunden und das ganze Interview erschlichen. Unser 1. Vorsitzender wurde angerufen und gefragt, ob ein Gespräch über die Neugründung des NABU-BIW geführt werden kann. Auch in der Unterredung vor Ort hat der Redakteur H.Berndt nie erklärt, dass es ein Artikel über den 1. Vorsitzenden und nicht über den Verein werden soll.

Nach Erscheinen des Artikels hat sich Dr. Oldorf bei dem verantwortlichen Redakteur H.Reinsch der SZ in BIW über den Bericht beschwert. Dieser gab dann unumwunden schriftlich zu: „Es ist richtig, dass er den Auftrag hatte, ein Porträt über Sie zu schreiben„.

Dies hat man aber zu keinem Zeitpunkt kommuniziert. Für ein solches Portrait hätte Dr. Oldorf auch definitiv nicht zur Verfügung gestanden.

Weiterer Auszug aus der E-Mail des SZ-Redakteurs:

„Wo es auch immer geht, personifizieren wir Artikel. Nicht, um Klatsch zu verbreiten, wie Sie uns unterstellen, sondern weil jahrelange Untersuchungen belegen, dass Artikel über Menschen mehr Leser interessieren und folglich besser gelesen werden als reine Sachberichte über Vereine und Gruppen.“

„Er hat aber auch einiges mit den Gärten der Bischofswerdaer vor…..auch wenn die davon noch nichts wissen“. Dieser Satz ist rufschädigend und erlogen. Dr. Oldorf ist kein Fantast und Träumer, sondern Agraringenieur. Diese Behauptung ist einfach absurd! Ausdrücklich hat unser 1. Vorsitzender in dem Interview darauf hingewiesen, dass wir keine Besserwisser und Leute mit erhobenem Zeigenfinger sind, sondern nur Informationen und Anregungen geben möchten.

Dr. Oldorf hat Anzeige beim Deutschen Presserat gegen die Sächsische Zeitung gestellt und die Geschäftsleitung der DDV-Mediengruppe in Dresden direkt angeschrieben.

Deren Auszug von der Webseite liest sich wie der blanke Hohn: „Was uns verbindet, sind unsere Werte: Glaubwürdigkeit, Bodenständigkeit, Qualität und Vertrauen gelten für die gesamte DDV Mediengruppe ebenso wie für die einzelnen Teilbereiche, Unternehmen und Produkte.“

Wir sind auf die Antworten gespannt…

Im Telefonat hat der verantwortliche SZ-Redakteur aus BIW, H.Reinsch dann folgendes formuliert „Was wollen Sie denn? Ist doch ein guter Artikel. Bei mir hat sich noch kein Kleingärtner beschwert“. Das ist ein komisches Verständnis von Journalismus und wirft erstmals die Frage auf, ob es vielleicht doch eine „Lügenpresse“ gibt?